Saufaus
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Saufaus (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Saufaus | die Saufause |
| Genitiv | des Saufauses | der Saufause |
| Dativ | dem Saufaus | den Saufausen |
| Akkusativ | den Saufaus | die Saufause |
Worttrennung:
- Sauf·aus, Plural: Sauf·au·se
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mensch, der viel Alkohol trinkt
- ein Spiel
Synonyme:
- veraltend, ohne Plural: Alkoholiker, Saufbold, Säufer, Saufkumpan, Schnapsnase, Schluckspecht, Trinker, Trunkenbold
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Es ist nicht leicht, einen Saufaus vom Alkohol wegzubringen.
- „Mein Saufaus von Gegenüber war möglicherweise mal als Ministerpräsident im Gespräch und wurde dann einfach ausgebootet.“[1]
- Ich habe dich den Saufaus gelehrt.
Übersetzungen
Mensch, der viel Alkohol trinkt
ein Spiel
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Saufaus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Saufaus“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Saufaus“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625, Seite 2869, Artikel „Saufaus“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1438, Eintrag „Saufaus“
Quellen:
- ↑ Jan Weiler: In meinem kleinen Land. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2006 (10. Auflage), ISBN 978-3-499-62199-4, Seite 260.