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Schmeichelei wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Schmei·che·lei, Plural: Schmei·che·lei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schmeichelei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- schmeichelnde Äußerung
Synonyme:
- Kompliment, Eloge
Sinnverwandte Wörter:
- Arschkriecherei, Schleimerei
Beispiele:
- Trotz seiner Schmeicheleien wollte sie nicht mit ihm zusammen sein.
- „Falls diese Bemerkung als Schmeichelei gemeint war, verstand Csoma sie nicht so.“[1]
- „Hugo war es ernst damit, auch wenn sich in diese Sätze eine elegante Schmeichelei mischt.“[2]
- „Dies war eine Fortsetzung von Johns Art, sie zu liebenkosen, das Echo seiner Schmeichelei.“[3]
- „Sie erzählte von den Schmeicheleien, die er ihr gesagt hatte; dann habe er geäussert, er wolle ins Ausland reisen, und sie gefragt, wo die Familie Rostow ihren Sommer verbringen würde, und sich dann nach Boris bei ihr erkundigt.“[4]
Übersetzungen
- Duden online „Schmeichelei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schmeichelei“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schmeichelei“
Quellen:
- ↑ Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 23. Englisches Original 2001.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 137.
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1 , Seite 87. Englisches Original 1954.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 614 . Russische Urfassung 1867.