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Schmerzunempfindlichkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Anmerkung:
- Der Plural ist sehr selten, lässt sich jedoch vereinzelt nachweisen.
Worttrennung:
- Schmer·zu·n·emp·find·lich·keit, Plural: Schmer·zu·n·emp·find·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schmerzunempfindlichkeit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, gegen Schmerzen nicht empfindlich zu sein, sie nicht oder kaum zu spüren
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs schmerzunempfindlich zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit; alternativ:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Schmerz und Unempfindlichkeit
Gegenwörter:
- Empfindsamkeit, Schmerzempfindlichkeit, Sensibilität
Beispiele:
- „Die erhöhte Ausschüttung der Stresshormone macht den Körper nicht nur kampf- und fluchtbereit, sondern führt auch zu einer Schmerzunempfindlichkeit, Gefühlsbetäubung sowie zu einem verschwommenen Bewusstsein.“[1]
- „Das Flattern der Hände, die Verkrampfung seines Gesichts steigern sich nicht zu Gedankenverlust, Schmerzunempfindlichkeit, Säulenstarre, Verdoppelung der Persönlichkeit, Sprechen in unbekannten Zungen.“[2]
- „Menschen, die an einer angeborenen Schmerzunempfindlichkeit leiden (selten), ziehen sich von Kindheit an viele Verletzungen zu.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Schmerzunempfindlichkeit“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schmerzunempfindlichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Schmerzunempfindlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schmerzunempfindlichkeit“
Quellen:
- ↑ Alice Romanus-Ludewig: Trauma bewältigen. Junfermann Verlag GmbH, 2022, ISBN 978-3-7495-0325-4, Seite 17 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Stefan T. Gruner: Doña Quijote. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-4762-1, Seite 209 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Renate Huch, Klaus D. Jürgens: Mensch Körper Krankheit. Elsevier Health Sciences, 2019, ISBN 978-3-437-09802-4, Seite 189 (Zitiert nach Google Books)