Schwarzweißfilm

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Schwarzweißfilm (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Schwarzweißfilm die Schwarzweißfilme
Genitiv des Schwarzweißfilms
des Schwarzweißfilmes
der Schwarzweißfilme
Dativ dem Schwarzweißfilm den Schwarzweißfilmen
Akkusativ den Schwarzweißfilm die Schwarzweißfilme

Alternative Schreibweisen:

Schwarz-Weiß-Film
Schweiz und Liechtenstein: Schwarzweissfilm, Schwarz-Weiss-Film

Worttrennung:

Schwarz·weiß·film, Plural: Schwarz·weiß·fil·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schwarzweißfilm (Info)
Reime: -aɪ̯sfɪlm

Bedeutungen:

Kinematografie: ein Film, der nur in schwarzen und weißen Tönen, das heißt in Graustufen, gedreht wurde
Fotografie: fotografisches Material, das nur Schwarz- und Weißtöne aufnimmt und wiedergibt

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus schwarzweiß und Film

Gegenwörter:

Farbfilm

Oberbegriffe:

Filmmaterial

Beispiele:

„Vergleichbar mit Farbfilm findet sich der Begriff Schwarzweißfilm auch für die Abfolge von bewegten Bildern aus den Farben Weiß, Schwarz und ihren Mischfarben, zum Beispiel als Kinofilm oder sonstiges Produkt der Filmkunst, aber auch im Schwarz-Weiß-Fernsehen.“[1]
„Ich habe mir eine Kassette auf häuslicher Mattscheibe angeschaut; in Kinos läuft der Schwarzweißfilm schon lange nicht mehr.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schwarzweißfilm
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schwarzweißfilm
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwarzweißfilm
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchwarzweißfilm

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Schwarzweißfilm
  2. Günter Grass: Im Krebsgang. Eine Novelle. Steidl, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-800-2, Seite 68.