Schülerin

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Schülerin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Schülerin die Schülerinnen
Genitiv der Schülerin der Schülerinnen
Dativ der Schülerin den Schülerinnen
Akkusativ die Schülerin die Schülerinnen
Abaelard und seine Schülerin Heloisa

Worttrennung:

Schü·le·rin, Plural: Schü·le·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schülerin (Info)
Reime: -yːləʁɪn

Bedeutungen:

weiblicher Schüler
weiblicher Anhänger eines bestimmten Lehrers

Herkunft:

Ableitung von Schüler

Synonyme:

Pennälerin

Gegenwörter:

Studentin

Männliche Wortformen:

Schüler

Oberbegriffe:

Lernende

Unterbegriffe:

Abc-Schützin (Schulanfängerin), Gymnasiastin, Schulkind, Schulmädchen
Abendschülerin, Austauschschülerin, Fahrschülerin, Fernschülerin, Förderschülerin, Gastschülerin, Internatsschülerin, Mitschülerin, Musterschülerin, Nachhilfeschülerin, Privatschülerin, Schwesternschülerin, Sprachschülerin, Tanzschülerin, Umschülerin
nach Schulart: Berufsschülerin, Gesamtschülerin, Grundschülerin, Gymnasiastin, Handelsschülerin, Hauptschülerin, Hochschülerin, Lyzeistin, Sonderschülerin, Realschülerin, Volksschülerin, Waldorfschülerin
nach Klassenstufe allgemein: Erstklässlerin, Zweitklässlerin, Drittklässlerin
nach Klassenstufe am Gymnasium: Sextanerin, Quintanerin, Quartanerin, Untertertianerin, Obertertianerin, Untersekundanerin, Obersekundanerin, Unterprimanerin, Oberprimanerin
Meisterschülerin

Beispiele:

Als Schülerin hat sie viel Musik gemacht.
„Schon als Schülerin hatte ich einen Terminkalender und Stress.“[1]
Schülerinnen, Lyzeistinnen, gehen dort Arm in Arm auf und ab, die Gymnasiasten fehlen nicht, und auch ältere Mädchen sind da, Mädchen von zwanzig, einundzwanzig Jahren.“[2]
„Mama sagte, daß sie als Schülerin immer zugesehen habe, einen Platz ganz hinten zu kriegen.“[3]
„Als Schülerin hörte ich die Birkenstocks über das Pflaster auf dem Platz vor dem Straßburger Münster trappeln.“[4]
Sie war eine Schülerin von Rodin.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schülerin
The Free Dictionary „Schülerin
Duden online „Schülerin

Quellen:

  1. Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0, Seite 32.
  2. Hans Fallada: Bauern, Bonzen und Bomben. Roman. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2793-9, Seite 423. Erstveröffentlichung 1931.
  3. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 298.
  4. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 169. Französisches Original 2017.