Soma

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Soma (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Soma die Somata
Genitiv des Soma
des Somas
der Somata
Dativ dem Soma den Somata
Akkusativ das Soma die Somata

Worttrennung:

So·ma, Plural: So·ma·ta

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Soma (Info)
Reime: -oːma

Bedeutungen:

Medizin, Psychologie: Körper (vor allem im Gegensatz zum Geist)
Biologie: Gesamtheit der Körperzellen eines Organismus

Herkunft:

von altgriechisch σῶμα (sõma→ el (Genitiv: sṓmatos)„Körper“ entlehnt[1]

Synonyme:

Körper, Leib

Gegenwörter:

Geist, Gemüt, Seele

Oberbegriffe:

Zellkörper

Unterbegriffe:

Geschlechtszellen, Keimzellen

Beispiele:

Das Soma wird als ein physiologisches System erfasst.
Das Soma besteht im Gegensatz zu den haploiden Keimbahnzellen meist aus diploiden Körperzellen.[2]

Wortbildungen:

somatisch

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Somatisch
Wikipedia-Artikel „Soma (Zellbiologie)
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Soma
Duden online „Soma_Körperzelle_Leib
Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Zwanzigster Band: Sci–Sq, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1993, ISBN 3-7653-1120-0, DNB 930029739, Seite 441, Artikel „Soma (Medizin und Psychologie)“
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSoma
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 7, Seite 447, Artikel „Soma“

Quellen:

  1. Dudenradaktion (Herausgeber): Duden online. Dudenverlag (Bibliographisches Institut GmbH), Mannheim 2013 (Soma »Koerperzelle, Leib«, abgerufen am 13. November 2012)
  2. nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 7, Seite 447, Artikel „Soma“
Singular Plural
Nominativ der Soma die Somas
Genitiv des Soma
des Somas
der Somas
Dativ dem Soma den Somas
Akkusativ den Soma die Somas

Worttrennung:

So·ma, Plural: So·mas

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Soma (Info)
Reime: -oːma

Bedeutungen:

Hinduismus: religiöser Opfertrank, oft personifiziert als Gott[1]

Herkunft:

von sanskritisch सोम (sóma→ sa entlehnt[2]

Synonyme:

indische Gottheit
Gott des Mondes[1]
Mannsn[1]

Beispiele:

Das berauschende Soma soll übernatürliche Kräfte verleihen und wird auch Amrita, Unsterblichkeitstrank, genannt.[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Soma (Trank)
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSoma
Duden online „Soma_Trunk_Trank_Opfer
Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Zwanzigster Band: Sci–Sq, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1993, ISBN 3-7653-1120-0, DNB 930029739, Seite 441, Artikel „Soma“

Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 Mayrhofer, Manfred, Sanskrit-Grammatik: Mit sprachvergleichenden Erläuterungen, Sammlung Göschen Bd.2207, 3. Auflage, De Gruyter Verlag 1978, ISBN-13: 97831100717710028-3479, ISBN-10: 3110071770
  2. Dudenradaktion (Herausgeber): Duden. online. Dudenverlag (Bibliographisches Institut GmbH), Mannheim 2013 (Soma »Trunk, Trank, Opfer«, abgerufen am 13. November 2012)
  3. nach: Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Zwanzigster Band: Sci–Sq, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1993, ISBN 3-7653-1120-0, DNB 930029739, Seite 441, Artikel „Soma“

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Amos, Moas, Omas