Spöttelei

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Spöttelei (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Spöttelei die Spötteleien
Genitiv der Spöttelei der Spötteleien
Dativ der Spöttelei den Spötteleien
Akkusativ die Spöttelei die Spötteleien

Worttrennung:

Spöt·te·lei, Plural: Spöt·te·lei·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spöttelei (Info)
Reime: -aɪ̯

Bedeutungen:

harmloses, wenig aggressives Spotten über jemanden oder etwas

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Verbs spötteln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei

Sinnverwandte Wörter:

Frotzelei, Hänselei, Neckerei, Stichelei

Beispiele:

„Meistens handelt es sich um Spötteleien zwischen Nachbarn;…“[1]
„Aber ein wenig Stolz ist damals doch mitgeschwungen in Jakobs Spöttelei…“[2]
„Sie erfanden jede Mange Scherze und Wortspiele über Hündchen und andere Tiere sowie einige herrliche gotteslästerliche Spötteleien über ihren falschen Jesus.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spöttelei
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpöttelei

Quellen:

  1. Hermann Bausinger: Typisch deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 5. Auflage. Beck, München 2009, Seite 88. ISBN 978-3-406-59978-1.
  2. Dieter Moor: Lieber einmal mehr als mehrmals weniger. Frisches aus der arschlochfreien Zone. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-499-62762-0, Seite 47
  3. Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 316 f. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022