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Standesbeamter wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Stan·des·be·am·ter, Plural: Stan·des·be·am·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Standesbeamter (Info)
Bedeutungen:
- Beamter, der im Standesamt arbeitet, dessen Aufgabe es ist, den Personenstand zu beurkunden und standesamtliche Hochzeiten durchzuführen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stand und Beamter sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
- Schweiz: Zivilstandsbeamter
Weibliche Wortformen:
- Standesbeamtin
Oberbegriffe:
- Beamter
Beispiele:
- „Noch lange nachdem die launige Runde sich mit ihren Kaffeetassen wieder in ihre Büros verzogen hatte, nickte einer der betagteren Standesbeamten vor sich hin.“[1]
- „Denn Herr Jürgens, der Standesbeamte von Glowitz, Kreis Stolp in Pommern, ist eigentlich der Fotograf unseres Kirchspiels, allgegenwärtig bei Taufen, Konfirmationen und Hochzeiten in den Dörfern ringsum.“[2]
- „Der Standesbeamte saß vor einer Reihe von Kletterseilen, deren untere Enden an der Wand festgehakt waren.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Standesbeamter“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Standesbeamter“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Standesbeamter“
- The Free Dictionary „Standesbeamter“
- Duden online „Standesbeamter“
Quellen:
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 160.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 11. Erstauflage 1988.
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 272. Urfassung von 1954.