Steppenbewohnerin

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Steppenbewohnerin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Steppenbewohnerin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Steppenbewohnerin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Steppenbewohnerin wissen müssen. Die Definition des Wortes Steppenbewohnerin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSteppenbewohnerin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Steppenbewohnerin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Steppenbewohnerin die Steppenbewohnerinnen
Genitiv der Steppenbewohnerin der Steppenbewohnerinnen
Dativ der Steppenbewohnerin den Steppenbewohnerinnen
Akkusativ die Steppenbewohnerin die Steppenbewohnerinnen

Worttrennung:

Step·pen·be·woh·ne·rin, Plural: Step·pen·be·woh·ne·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Steppenbewohnerin (Info)

Bedeutungen:

Bewohnerin einer Steppe

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Steppenbewohner mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

Steppenbewohner

Oberbegriffe:

Bewohnerin

Beispiele:

„Alle die hübschen Lieder in den Beduinendialekten, die man am Lagerfeuer, bei Hochzeiten, in den Nächten des Ramadan hören kann und die oft sehr erotischen Inhaltes sind, beziehen sich auf verheiratete Steppenbewohnerinnen.[1]
„Drei bayt verwendet der Autor, um der städtischen Araber Sitte, die Kinder zum Stillen den Steppenbewohnerinnen zu geben, zu beschreiben.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steppenbewohnerin
Duden online „Steppenbewohnerin

Quellen:

  1. Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, Band 34, 1904. Abgerufen am 19. Mai 2017.
  2. Sigrid Kleinmichel: Die Geburt des Propheten Muḥammad. Drei Dichtungen aus Mittelasien. Dr. Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden 2009. ISBN 978-3895006760. Seite 209