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Worttrennung:
- Sud, Plural: Su·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sud (Info)
- Reime: -uːt
Bedeutungen:
- Aufguss, wässriger Extrakt
Herkunft:
- mittelhochdeutsch sud, Substantiv zum mittelhochdeutschen Verb sieden „kochen, sieden“[1][2]
Unterbegriffe:
- Kaffeesud, Kräutersud, Würzsud
Beispiele:
- Man lässt den Fisch im Sud langsam gar ziehen.
- Man bereitet einen Sud aus Essig und Gewürzen.
Wortbildungen:
- besudeln, Sudhaus, Sudkessel, Sudpfanne, Sudwerk
Übersetzungen
Aufguss, wässriger Extrakt
- Wikipedia-Artikel „Sud“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sud“
- Duden online „Sud“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sud“
- The Free Dictionary „Sud“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Sud“.
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „sieden“, Seite 847.