Sud

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Sud (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Sud die Sude
Genitiv des Suds
des Sudes
der Sude
Dativ dem Sud
dem Sude
den Suden
Akkusativ den Sud die Sude

Worttrennung:

Sud, Plural: Su·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sud (Info)
Reime: -uːt

Bedeutungen:

Aufguss, wässriger Extrakt

Herkunft:

mittelhochdeutsch sud, Substantiv zum mittelhochdeutschen Verb sieden „kochen, sieden“

Unterbegriffe:

Kaffeesud, Kräutersud, Würzsud

Beispiele:

Man lässt den Fisch im Sud langsam gar ziehen.
Man bereitet einen Sud aus Essig und Gewürzen.

Wortbildungen:

besudeln, Sudhaus, Sudkessel, Sudpfanne, Sudwerk

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Sud
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sud
Duden online „Sud
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSud
The Free Dictionary „Sud

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Sud“.
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „sieden“, Seite 847.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Dus, Uds