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Der Artikel wird gebraucht, wenn „Swist“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Das Dorf Swist, gelegen auf dem Swisterberg, brannte am 7. Februar 1757 ab und die Bewohner bauten im Tal, unterhalb des verbliebenen Swister Turm, das Weilerswist, so wie wir es heute kennen, weiter mit auf.
„Der Swister Turm auf dem Swister Berg ist der Turm einer ehemaligen Pfarr- und Wallfahrtskirche des Dorfes Swist oder Niederswist.“[2]
„Der Swister Turm, erbaut in den Jahren 1100 – 1125, ist der Überrest der alten Pfarr- und Wallfahrtskirche des ehemaligen Dorfes Swist am Swisterberg in Weilerswist.“[3]
„Der Swister Turm ist ein Überrest der alten Pfarr-und Wallfahrtskirche des untergegangenen Dorfes Swist auf dem Swisterberg (erbaut ca. 1100-1125).“[4]
Die Swist mündet am nördlichen Ortsausgang von Weilerswist, unterhalb des Bliesheimer Kreuz (A61/A1) in die Erft.
„Wo die Swist zuerst den Waldessaum begrüßt. Wo ein weißes Türmchen Du am Berge siehst. So heißt es im Heimatlied von Erich Kühn.“[1]
„Von der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz fließt die Swist als mäßig geschwungener Wiesenbach, der von typischen Bachgehölzen in einem Naturprofil gesäumt wird.“[2]
„Man wird hier später auch auf die Swist treffen, einen Bach, der erstaunlich klar und mit Fischreichtum gesegnet ist.“[3]
„Für einen schönen Spaziergang braucht man noch nicht mal weit in die Eifel zu fahren, denn direkt hinter Erftstadt (je nach Blickwinkel vor oder hinter — hier aus Hürth gesehen) trifft die Swist auf die Erft.“[4]