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Worttrennung:
- Te·t·ra·dy·mit, Plural: Te·t·ra·dy·mi·te
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Tetradymit (Info), —
- Reime: -iːt, -ɪt
Bedeutungen:
- Mineralogie: kristallines Mineral aus Tellur, Wismut und Schwefel
Abkürzungen:
- Chemie: Bi2Te2S
Herkunft:
- griechisch τετράδυμος (tetradymos☆) → grc „vierfach“, wegen der charakteristischen Kristallvierlinge[1][2][3]
Synonyme:
- Tellurwismut
Oberbegriffe:
- Mineral
Beispiele:
- „Manche Tetradymite sind von gediegen Gold umhüllt, beide Mineralien meist miteinander verwachsen.“[4]
Übersetzungen
Mineralogie: kristallines Mineral aus Tellur, Wismut und Schwefel
- Wikipedia-Artikel „Tetradymit“
- Duden online „Tetradymit“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Tetradymīt“ (Wörterbuchnetz), „Tetradymīt“ (Zeno.org)
Quellen:
- ↑ Duden online „Tetradymit“
- ↑ Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Tetradymīt“ (Wörterbuchnetz), „Tetradymīt“ (Zeno.org)
- ↑ Helmut Schröcke, Karl Ludwig Weiner: Mineralogie: Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage. de Gruyter, Berlin, New York 1981, ISBN 3-11-006823-0, Seite 238
- ↑ Rolf Poeverlein: Ein weiteres Vorkommen von Gold und Tetradymit am Wurtenkees, Kärnten. Seite 90, abgerufen am 28. Januar 2013 (PDF).