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Theaterautorin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- The·a·ter·au·to·rin, Plural: The·a·ter·au·to·rin·nen
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Theaterautorin (Info)
Bedeutungen:
- Autorin, die für das Theater arbeitet
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Theaterautor mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- Bühnenautorin, Dramatikerin
Männliche Wortformen:
- Theaterautor
Oberbegriffe:
- Autorin
Beispiele:
- „Die Selbstreflexion der Theaterautorin als Theaterautorin, die das Theater als politischen Raum in antiker Tradition verstanden haben scheint, gibt die politische Stimme in ihrer Ratlosigkeit ab an die Fernsehnachrichten und ihren Unterhaltungswert ab an DVDs (die ‚silbernen Scheiben‘) – und damit auch das politische Schreiben, das auch Sinnstiftung in der Welt ist.“[1]
- „Junge Theaterautorinnen würden in ihren Stücken nicht nur Geschlechterverhältnisse mit all ihren Implikationen behandeln, sondern ebenfalls Kritik an anderen sozialen Missständen formulieren.“[2]
Übersetzungen
Autorin, die für das Theater arbeitet
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Theaterautorin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Theaterautorin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Theaterautorin“
Quellen:
- ↑ Anna Lenz: „ich arme Blinde verstehe nicht“ – Mythos (und) Verstehen in Elfriede Jelineks Am Königsweg. In: Mythos und Postmoderne – Mythostransformation und mythische Frauen in zeitgenössischen Texten. Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, ISBN 978-3-8471-1487-1, Seite 195 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ljubinka Petrović-Ziemer: Mit Leib und Körper. Zur Korporalität in der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik. transcript, 2011, ISBN 978-3-8376-1886-0, Seite 37 (Zitiert nach Google Books)