Todesfurcht
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Todesfurcht (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Todesfurcht | —
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| Genitiv | der Todesfurcht | —
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| Dativ | der Todesfurcht | —
|
| Akkusativ | die Todesfurcht | —
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Worttrennung:
- To·des·furcht, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Furcht davor, bald sterben zu müssen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tod, Fugenelement -es und Furcht
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Er empfand keine Todesfurcht mehr.“[1]
- „Iljin redete viel und unruhig, und es tat Rostow jedesmal leid, wenn er sein aufgeregtes Gesicht sah, da er ja aus eigener Erfahrung den qualvollen Zustand des bangen Harrens und der Todesfurcht kannte, in welchem der junge Kornett sich befand, und wusste, dass ihm nichts helfen konnte als die Zeit.“[2]
- „Ernsthafter geschah dies erst, als in den späteren Jahren schwere Herzattacken seine Todesfurcht verstärkten.“[3]
Übersetzungen
Furcht davor, bald sterben zu müssen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Todesfurcht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Todesfurcht“
- Duden online „Todesfurcht“
Quellen:
- ↑ Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 504.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 850. Russische Urfassung 1867.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 19.