Unterlegenheit
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Unterlegenheit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Unterlegenheit | die Unterlegenheiten |
| Genitiv | der Unterlegenheit | der Unterlegenheiten |
| Dativ | der Unterlegenheit | den Unterlegenheiten |
| Akkusativ | die Unterlegenheit | die Unterlegenheiten |
Worttrennung:
- Un·ter·le·gen·heit, Plural: Un·ter·le·gen·hei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- meist Singular: Zustand oder Eigenschaft, in einer bestimmten Sache unterlegen (schwächer, schlechter) zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv unterlegen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Bin ich selbstverliebt, bloß weil ich zu oft in den Spiegel schaue und andere Menschen vielleicht zu oft ihre Unterlegenheit spüren lasse?“[1]
- „Wie schon so oft wurde Sabina sich ihrer Unterlegenheit bewußt, spürte sie das Drohen riesiger Gefahren.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Unterlegenheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterlegenheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unterlegenheit“
- The Free Dictionary „Unterlegenheit“
- Duden online „Unterlegenheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unterlegenheit“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterlegenheit“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unterlegenheit“
Quellen:
- ↑ Innerself Twist, Beatrice Sophia Schulz. Abgerufen am 3. November 2019.
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 14. Englisches Original 1954.