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Worttrennung:
- Wahl·be·ob·ach·te·rin, Plural: Wahl·be·ob·ach·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wahlbeobachterin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche, unabhängige Person, die Wahlfälschung durch Beobachtung und Kontrolle einer Wahl verhindern soll
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Wahlbeobachter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Wahlbeobachter
Oberbegriffe:
- Beobachterin
Unterbegriffe:
- EU-Wahlbeobachterin, OSZE-Wahlbeobachterin
Beispiele:
- Die Wahlbeobachterin hat keine Unregelmäßigkeiten bei der Wahl feststellen können.
- „Drinnen, wo hinter einem grünen Tuch die Stimmen abgegeben werden, sitzt eine Frau, die ein Schild auf dem Rücken als EU-Wahlbeobachterin ausweist.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahlbeobachterin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahlbeobachterin“
- Duden online „Wahlbeobachterin“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Walbeobachterin