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Fahrzeugtechnik: Flachglas, das dem Führer eines Fahrzeuges die Sicht nach vorne ermöglicht und ihn vor Wind, Wetter und Partikeln im Luftstrom schützt
Die Windschutzscheibe wird mit warmer Luft angeströmt, damit sie nicht beschlägt.
Weil ein Stein auf die Windschutzscheibe gefallen ist, hat sie jetzt ein kleines Loch.
Zum Glück können Windschutzscheiben nicht zerbrechen, sonst hätten wir jetzt ganz viele Scherben im Auto.
„Bald klebten an meiner Windschutzscheibe innen mehr Mücken als tote Insekten vorne an meinem Kühlergrill.“[1]
„Schneeflocken strömen den Scheinwerfern entgegen, platzen auf dem Glas der Windschutzscheibe.“[2]
„Ich sprach den Satz aus – und hätte ihn am liebsten gleich wieder weggewischt, so wie das Kondenswasser, das die Windschutzscheibe von innen beschlug.“[3]
„Als er fertig war, blickte er durch die Windschutzscheibe zu Anse hinauf.“[4]
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Quellen:
↑Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 136.
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 46.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 115.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 30. Englisches Original 1970.