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Worttrennung:
- an·ei·fern, Präteritum: ei·fer·te an, Partizip II: an·ge·ei·fert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aneifern (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, Süddeutschland, Österreich: jemanden dazu motivieren, einen besonderen Anreiz geben, sich mehr anzustrengen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb eifern
Synonyme:
- anfeuern, anspornen, anstacheln, antreiben
Sinnverwandte Wörter:
- animieren, anregen, beflügeln, ermuntern, motivieren
Beispiele:
- „Was sollte ihn aber noch aneifern, seine grenzenlose Trägheit zu überwinden, da er sich auf Jahre hinaus vor materiellen Sorgen geschützt wusste?“[1]
Wortbildungen:
- Aneiferung
Übersetzungen
jemanden dazu motivieren, sich mehr anzustrengen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aneifern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „aneifern“
- Duden online „aneifern“
Quellen: