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Worttrennung:
- an·pö·beln, Präteritum: pö·bel·te an, Partizip II: an·ge·pö·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anpöbeln (Info)
Bedeutungen:
- mit beleidigenden Äußerungen andere Menschen belästigen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb pöbeln
Synonyme:
- bepöbeln
Sinnverwandte Wörter:
- provozieren
Beispiele:
- „Später betrinkt sich Klaus aus Frust und pöbelt Brian an, der aber ruhig bleibt.“[1]
- „Ständig provozierend suchen sie die Konfrontation. Als dann Jane von Hunter angepöbelt wird, greift Summy mit einem Kinnhaken ein.“[2]
- „Vor den offiziellen Feiern zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden wurden Bundeskanzlerin Merkel und andere Politiker lautstark angepöbelt.“[3]
- „In seinen ältesten Formen zogen dabei die Burschen von Küssnacht durch die Gassen und pöbelten die Leute an, um Esswaren und alkoholische Getränke zu erhalten.“[4]
Wortbildungen:
- Anpöbelei, Anpöbelung
Übersetzungen
mit beleidigenden Äußerungen andere Menschen belästigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anpöbeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „anpöbeln“
- The Free Dictionary „anpöbeln“
- Duden online „anpöbeln“
Quellen: