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Worttrennung:
- an·rü·chig, Komparativ: an·rü·chi·ger, Superlativ: am an·rü·chigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: anrüchig (Info), anrüchig (Info)
Bedeutungen:
- für seinen fragwürdigen Ruf oder seine schlechten Eigenschaften/Taten bekannt
Herkunft:
- in Anlehnung an „riechen, Geruch“ zu mittelniederdeutsch anrüchtig „von schlechtem Leumund“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- anstößig, berüchtigt, dubios, halbseiden, suspekt, unmoralisch, verderbt, zweifelhaft
Gegenwörter:
- makellos
Beispiele:
- Sorgst du dich etwa um meinen Ruf, wenn ich in ein etwas anrüchiges Etablissement gehe?
Charakteristische Wortkombinationen:
- anrüchiges Haus, anrüchige Kneipe, anrüchiger Charakter, anrüchiger Witz
Wortbildungen:
- Anrüchigkeit
Übersetzungen
für seinen fragwürdigen Ruf oder seine schlechten Eigenschaften/Taten bekannt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anrüchig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „anrüchig“
- The Free Dictionary „anrüchig“
- Duden online „anrüchig“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 158, Eintrag „anrüchig“.