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Nebenformen:
- anstücken
Worttrennung:
- an·stü·ckeln, Präteritum: stü·ckel·te an, Partizip II: an·ge·stü·ckelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anstückeln (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: (ein Stück von etwas) irgendwo zur Verlängerung oder Ergänzung anfügen (zum Beispiel anbauen oder annähen)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb stückeln
Sinnverwandte Wörter:
- ansetzen
Beispiele:
- „Die Verbindungsstücke, mit denen Köfer Rohre anstückeln musste, weil er sich bei den Längen verrechnet hat, wären auch verschwunden.“[1]
- „ an die Ärmel, die bei jeder Bewegung zu platzen drohten, waren zinnoberrot gefütterte Aufschläge angestückelt; .“[2]
Übersetzungen
(ein Stück von etwas) irgendwo zur Verlängerung oder Ergänzung anfügen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anstückeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „anstückeln“
- Duden online „anstückeln, anstücken“
- ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08513-9 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner) „anstückeln“, Seite 55.
Quellen:
- ↑ Moritz Baumstieger: Deutschland, ein Schraubermärchen. In: Zeit Online. Nummer 25, 13. Juni 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 24. Mai 2019) .
- ↑ Ludwig Ganghofer: Edelweißkönig. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 2 (URL) .