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Worttrennung:
- auf·füh·ren, Präteritum: führ·te auf, Partizip II: auf·ge·führt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aufführen (Info) aufführen (Österreich) (Info)
- Reime: -aʊ̯ffyːʁən
Bedeutungen:
- reflexiv: sich (schlecht) verhalten
- transitiv: eine Aufführung veranstalten; ein Stück im Theater, der Oper, im Ballett oder Ähnlichem öffentlich zeigen
- transitiv: etwas namentlich benennen
- transitiv: ein Bauwerk errichten
Unterbegriffe:
- erstaufführen, uraufführen, voraufführen, wiederaufführen
Beispiele:
- Führ dich doch nicht so seltsam auf!
- Wir werden heute das Theaterstück aufführen.
- „Eine große, etwas schadhafte Marquise war hier herabgelassen und gab Schutz gegen die Sonne, deren Lichter durch die schadhaften Stellen hindurchschienen und auf den Fliesen ein Schattenspiel aufführten.“[1]
- Alle Namen der Teilnehmer sind auf der Liste aufgeführt.
- 1553 wurden die Pfeiler der Kirche aufgeführt.
Wortbildungen:
- aufführbar, Aufführung
Übersetzungen
reflexiv: sich (schlecht) verhalten
transitiv: etwas namentlich benennen
transitiv: ein Bauwerk errichten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufführen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufführen“
- The Free Dictionary „aufführen“
Quellen: