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Worttrennung:
- auf·ja·cken, Präteritum: jack·te auf, Partizip II: auf·ge·jackt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- etwas (mithilfe einer speziellen Hebe- oder Stützvorrichtung) auf ein Gestell („Jack“) stellen
- übertragen: durch Änderungen auf einen besseren Stand bringen; von Fehlern, Mängeln befreien
Herkunft:
- Lehnbildung nach englischem[1] to jack up → en
Synonyme:
- aufbocken
- fachsprachlich (Technik): hochbocken
- verbessern
Oberbegriffe:
- anheben
- bessern
Beispiele:
- „Oukies, ihr müsst euer Deutsch ein bikkie aufjacken.“[2]
- standarddeutsch: Leute, ihr müsst euer Deutsch ein bisschen verbessern.
Übersetzungen
etwas (mithilfe einer speziellen Hebe- oder Stützvorrichtung) auf ein Gestell stellen
durch Änderungen auf einen besseren Stand bringen
- Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3 , Stichwort »Dschäck«, Seite 42.
Quellen:
- ↑ Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3 , Stichwort »Dschäck«, Seite 42.
- ↑ Nach Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3 , Stichwort »Dschäck«, Seite 42.
Der Originalsatz lautet: „Oukies, ihr müsst euer Deutsch ein bickie (bisschen) aufdschäcken (verbessern).“