basiatio

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bāsiātio (Latein)

Kasus Singular Plural
Nominativ bāsiātio bāsiātiōnēs
Genitiv bāsiātiōnis bāsiātiōnum
Dativ bāsiātiōnī bāsiātiōnibus
Akkusativ bāsiātiōnem bāsiātiōnēs
Vokativ bāsiātio bāsiātiōnēs
Ablativ bāsiātiōne bāsiātiōnibus

Worttrennung:

ba·sia·tio, Genitiv: ba·sia·ti·o·nis

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Berührung mit den Lippen: Küssen; Kuss

Herkunft:

Ableitung zu dem Verb basiare → la „küssen“[1][2]

Sinnverwandte Wörter:

basium

Beispiele:

„quaeris quot mihi basiationes
tuae, Lesbia, sint satis superque.“[3]
„quid enim mihi necesse est
has offendere basiationes
quae se tam bene vindicare possunt?“[4]
„quare si tibi sensus est pudorque,
hibernas, Line, basiationes
in mensem rogo differas Aprilem.“[5]

Übersetzungen

Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „basiatio“ (Zeno.org)
Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 Seite 62

Quellen:

  1. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „basiatio“ (Zeno.org)
  2. Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 Seite 62
  3. Gaius Valerius Catullus, 7, 1–2
  4. Marcus Valerius Martialis, Epigrammata, 2, 23, 3–5
  5. Marcus Valerius Martialis, Epigrammata, 7, 95, 16–18