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Worttrennung:
- be·a·bi·lis
Bedeutungen:
- spätlateinisch, mittellateinisch: glückselig machend; beseligend
Herkunft:
- Ableitung zu dem Verb beare → la[1][2] mit dem Suffix -bilis → la
Beispiele:
- „in te pia bracchia Cristi affixa steterunt et palma beabilis, in hac cara caro poenas inmites sustulit haustu.“ (Ven. Fort. carm. 2,4,16–19)[3]
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „beabilis“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 796.
- Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 2. Band An – Byzeres, Teubner, Leipzig 1901–1906, ISBN 3-322-00000-1 , „beabilis“ Spalte 1793.
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „beabilis“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 796.
- ↑ Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 2. Band An – Byzeres, Teubner, Leipzig 1901–1906, ISBN 3-322-00000-1 , „beabilis“ Spalte 1793.
- ↑ Venantius Honorius Clementianus Fortunatus presbyter Italicus: Opera poetica. In: Friedrich Leo (Herausgeber): Auctores antiquissimi (= Monumenta Germaniae Historica). Tomi IV pars prior. Apud Weidmannos, Berlin 1881 (dMGH). , Seite 31.