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Worttrennung:
- be·an·schrif·ten, Präteritum: be·an·schrif·te·te, Partizip II: be·an·schrif·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beanschriften (Info)
- Reime: -anʃʁɪftn̩
Bedeutungen:
- Amtssprache: eine Sendung, zum Beispiel einen Brief oder eine Tageszeitung, mit einer Adresse (Anschrift) versehen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Anschrift mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- adressieren
Oberbegriffe:
- beschriften
Beispiele:
- „Nach dem vorstehend geschilderten System lief grundsätzlich auch der Vertrieb von Zeitschriften ab. Den Zeitungen zeitlich nachgeordnet, wurden die Zeitschriften mit großen Auflagen im zentralen Vertriebsamt in Berlin beanschriftet.“[1]
- „Sendungen, die in der Regellaufzeit den Empfänger nicht erreichen, sind oft unrichtig beanschriftet.“[2]
Wortbildungen:
- Beanschriftung
Übersetzungen
- Duden online „beanschriften“
Quellen: