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Worttrennung:
- be·kif·fen, Präteritum: be·kiff·te, Partizip II: be·kifft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bekiffen (Info)
- Reime: -ɪfn̩
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, reflexiv: sich durch Rauchen von Cannabis in einen Rauschzustand bringen
Herkunft:
- Ableitung zum Verb kiffen mit dem Präfix (Derivatem) be-
Beispiele:
- „Sie studiert die Menschen in den Cafés und hängt bis zum Sonnenaufgang in Bars herum. Sie rät jedem, der sie danach fragt, sich lieber zu bekiffen als zu besaufen und plädiert für die Freigabe weicher Drogen.“[1]
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bekiffen“
- Duden online „bekiffen“
Quellen:
- ↑ Anja Jardine: Dorothee Schulte, Theologiestudentin: Träumen muß erlaubt sein. In: Zeit Online. Nummer 40, 24. September 1998, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 20. Juni 2013) .