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Nebenformen:
- beleumunden
Worttrennung:
- be·leum·den, Präteritum: be·leum·de·te, Partizip II: be·leum·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beleumden (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, veraltend, gehoben: jemandem einen Leumund ausstellen; etwas über jemandes Ruf aussagen
Beispiele:
- „In dem in der Gerichtssprache üblichen beleumden tritt die allgem. Bed. von Ruf, ohne Rücksicht auf den guten oder üblen, noch hervor: gut oder schlecht (übel) beleumdet sein = in einem guten oder schlechten Rufe stehen.“[1]
- „Nenne mir irgendjemand in Reiffenberg, der Armin, seitdem er wieder zurück ist, schlecht beleumden könnte.“[2]
- „Schlecht beleumdete Frauen waren auf allen großen Kreuzzügen des 11. bis 13. Jahrhunderts präsent.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- übel beleumden
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beleumden“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beleumden“
Quellen: