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Worttrennung:
- be·rap·peln, Präteritum: be·rap·pel·te, Partizip II: be·rap·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: berappeln (Info)
- Reime: -apl̩n
Bedeutungen:
- reflexiv: wieder zu sich selber, seinem gewöhnlichen Ich finden
Synonyme:
- auf die Beine kommen, auf die Füße kommen, sich beruhigen, sich einkriegen, sich fangen
Oberbegriffe:
- erholen
Beispiele:
- Nun, bist du jetzt wieder ansprechbar? Hast du dich wieder berappelt?
- „Michael und Malcolm, die sich eben wieder berappelten, zogen es allerdings vor, noch auf dem Boden sitzen zu bleiben „Boah, ich zitterte noch am ganzen Körper!“, stöhnte der Stuttgarter.“[1]
- „Aber er berappelte sich. Hielt die Ehe aufrecht, will ich damit sagen. “[2]
- „Es reicht völlig aus, sich dem Markt zuzuwenden, wenn er aufgehört hat zu fallen und sich wieder berappelt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich nach einer Krise, Krankheit berappeln; sich wieder berappeln; eine Mannschaft berappelt sich; der Markt berappelt sich
Übersetzungen
reflexiv: wieder zu sich selber, seinem gewöhnlichen Ich finden
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „berappeln“
- Duden online „berappeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bekakeln, rappen