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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: bespassen
Worttrennung:
- be·spa·ßen, Präteritum: be·spaß·te, Partizip II: be·spaßt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bespaßen (Info)
- Reime: -aːsn̩
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, auch abwertend: auf seichte Weise amüsieren oder belustigen
Sinnverwandte Wörter:
- amüsieren, belustigen, erfreuen, unterhalten
Beispiele:
- Ein Hotelmitarbeiter wollte uns den ganzen Tag mit seichten Spielen bespaßen.
- Dabei sollen Kinder und Eltern gemeinsam Freude haben, und das Kind soll weder die Eltern noch die Eltern das Kind »bespaßen«.[1]
- Oder aber er tröstete und bespaßte mit seinen Kapriolen seine Freundinnen aus dem Bordell.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- bespielen und bespaßen
Wortbildungen:
- Bespaßung
Übersetzungen
umgangssprachlich, auch abwertend: auf seichte Weise amüsieren oder belustigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bespaßen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bespaßen“
- Duden online „bespaßen“
Quellen: