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Worttrennung:
- be·spie·len, Präteritum: be·spiel·te, Partizip II: be·spielt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bespielen (Info)
- Reime: -iːlən
Bedeutungen:
- Sport, Mannschaftssport: als Untergrund für eine sportliche Veranstaltung (Spiel) nutzen
- Technik, Musik, Film: auf einem Datenträger Musik/Film/Daten speichern
- jemanden mit Beschäftigung (Spielen) bei Laune halten
- Theater: an einer Bühne eine Aufführung (Theaterspiel) geben
Herkunft:
- Ableitung vom Verb spielen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- nutzen, verwenden
- abspeichern, aufnehmen
- beschäftigen, betüdeln
Beispiele:
- Der Platz ist nach dem Regen nicht zu bespielen.
- Auf dem Schrank stapelten sich bespielte Videokasetten.
- Tanta Anne wurde eingeladen, um nachmittags die Kinder zu bespielen.
- Man will das Theater natürlich nach der Renovierung wieder bespielen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Rasen, Platz bespielen
Wortbildungen:
- bespielbar
Übersetzungen
Technik, Musik, Film: auf einem Datenträger Musik/Film/Daten speichern
jemanden mit Beschäftigung (Spielen) bei Laune halten
Theater: an einer Bühne eine Aufführung (Theaterspiel) geben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bespielen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bespielen“
- The Free Dictionary „bespielen“
- Duden online „bespielen“
Quellen: