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Worttrennung:
- be·tex·ten, Präteritum: be·tex·te·te, Partizip II: be·tex·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: betexten (Info)
- Reime: -ɛkstn̩
Bedeutungen:
- Worte (Text) niederlegen, die zu etwas Vorgefundenem passen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Text mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- dichten
Gegenwörter:
- illustrieren
Oberbegriffe:
- schreiben
Beispiele:
- „Sie zeichnete und betextete die Modeseiten, war aber auch mit der Bildbeschaffung, dem Umbruch und anderen redaktionellen Arbeiten beschäftigt.“[1]
- „Dann trat der Wunderlich Verlag (eine Dépendance und Deponie des Rowohlt Verlags) an mich heran: Ob ich wohl bitte die Bilder betexte?“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Melodie, ein Bild betexten
Wortbildungen:
- Betextung
Übersetzungen
Worte (Text) niederlegen, die zu etwas Vorgefundenem passen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betexten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „betexten“
- The Free Dictionary „betexten“
- Duden online „betexten“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bewächst