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Worttrennung:
- be·vor·rech·ti·gen, Präteritum: be·vor·rech·tig·te, Partizip II: be·vor·rech·tigt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bevorrechtigen (Info), bevorrechtigen (Info)
Bedeutungen:
- besserstellen als jemand oder etwas anderes, oft indem besondere Regelungen getroffen werden
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Vorrecht mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- besserstellen, bevorrechten, bevorzugen, privilegieren, vorziehen
Gegenwörter:
- benachteiligen, gleichstellen
Oberbegriffe:
- fördern, protegieren, sponsern
Beispiele:
- „Die Gegenüberstellung von Nachfrage und vorhandenem Angebot liefert eine Übersicht über die Notwendigkeit, Anwohner durch Anwohnerparkausweise zu bevorrechtigen.“[1]
- „Die Arbeitserlaubnis-EU kann nicht erteilt werden, wenn bevorrechtigte Arbeitnehmer für die beabsichtigte Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind.“[2]
- „Soweit der geschätzte Verwertungserlös die bevorrechtigte Forderung übersteigt, wird lediglich die Forderung bezahlt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- bevorrechtigte Forderung
Wortbildungen:
- Bevorrechtigung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bevorrechtigen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bevorrechtigen“
- Duden online „bevorrechtigen“
Quellen: