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Worttrennung:
- da·hin·strö·men, Präteritum: ström·te da·hin, Partizip II: da·hin·ge·strömt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dahinströmen (Info)
Bedeutungen:
- gemächlich, frei vor sich hin fließen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel dahin als Verbzusatz und dem Verb strömen
Synonyme:
- dahinfließen
Sinnverwandte Wörter:
- dahinplätschern, einherfließen, weiterfließen
Beispiele:
- „So wie ein Fluss dahinströmt, genauso lass den Verstand ungehindert dahinströmen.“[1]
- „Am Ende der Diluvialzeit sehen wir in den Thälern gewaltige Wassermassen dahinströmen.“[2]
- „Lichtkünstler lassen die Flüsse in grellen Farben dahinströmen ein vorweihnachtlicher Kindertraum, auch für Erwachsene.“[3]
- „Es ist charakteristisch für die nordischen Flüsse, dass sie meilenweit ruhig dahinströmen, so dass ein einzelner Schiffer ohne Anstrengung einen Kahn gegen den Strom rudert.“[4]
Übersetzungen
gemächlich, frei vor sich hin fließen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „dahinströmen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dahinströmen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „dahinströmen“
Quellen:
- ↑ Osho: Das Buch der Geheimnisse. Arkana, 2020, ISBN 978-3-641-27572-3, Seite 784 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Görlitz. 1895, Seite 26 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Claudia Diemar: Lyon lukullisch. In: Welt Online. 30. November 2002, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 12. Februar 2022) .
- ↑ Karl Cäsar von Leonhard: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie. 1869 (Zitiert nach Google Books)