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Worttrennung:
- de·ckeln, Präteritum: de·ckel·te, Partizip II: ge·de·ckelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: deckeln (Info)
- Reime: -ɛkl̩n
Bedeutungen:
- nach oben begrenzen; eine Obergrenze für etwas festlegen
- umgangssprachlich: jemanden unfreundlich auf einen Fehler hinweisen
- etwas mit einem Deckel verschließen
Sinnverwandte Wörter:
- begrenzen
- anpfeifen, einen auf den Deckel kriegen, rügen, schimpfen, tadeln, zurechtweisen
- bedeckeln, verdeckeln
Beispiele:
- Unter anderem soll der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung bei 3,0 Prozent gedeckelt werden.[1]
- Sollen die Mieten nun gedeckelt werden?
- Täglich deckelt er seinen Lehrling, bei dem sich eine enorme Wut anstaut.
- Es gab große Töpfe und kleine Töpfe, Haupttöpfe und Nebentöpfe, Töpfe ohne Deckel und gedeckelte Töpfe…, jeder Topf hatte seinen bestimmten Zweck.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Ausgaben, Beiträge deckeln
Wortbildungen:
- Deckelung
Übersetzungen
nach oben begrenzen; eine Obergrenze für etwas festlegen
umgangssprachlich: jemanden unfreundlich auf einen Fehler hinweisen
etwas mit einem Deckel verschließen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „deckeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „deckeln“
- The Free Dictionary „deckeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „deckeln“
- Duden online „deckeln“
Quellen: