einbegreifen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes einbegreifen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes einbegreifen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man einbegreifen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort einbegreifen wissen müssen. Die Definition des Wortes einbegreifen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition voneinbegreifen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

einbegreifen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich begreife ein
du begreifst ein
er, sie, es begreift ein
Präteritum ich begriff ein
Konjunktiv II ich begriffe ein
Imperativ Singular begreif ein!
begreife ein!
Plural begreift ein!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
einbegriffen haben
Alle weiteren Formen: Flexion:einbegreifen

Worttrennung:

ein·be·grei·fen, Präteritum: be·griff ein, Partizip II: ein·be·grif·fen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild einbegreifen (Info)

Bedeutungen:

gehoben: auch beinhalten, dazunehmen

Herkunft:

gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb begreifen

Beispiele:

„Auf gleiche Weise wird unter der Benennung des atlantischen Meers verstanden und darin einbegriffen: “[1]
„Ein vollständiges Zeugniß hierüber hat uns jedoch Isäus erhalten: er sagt, es sey, wenn man Töchter habe zwar erlaubt zu testiren, aber jedoch nur unter der Bedingung, daß man die Erbtöchter mit einbegreife[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einbegreifen
Duden online „einbegreifen

Quellen:

  1. Chronologische Sammlung der im Jahre 1802 ergangenen Gesetze, Verordnungen und Verfügungen für die Herzogthümer Schleswig und Holstein, die Herrschaft Pinneberg, Graffschaft Ranzau und Stadt Altona. Königliche Schulbuchhandlung, Kiel 1804, Seite 117 (Zitiert nach Google Books).
  2. Eduard Gans: Das Römische Erbrecht in seiner Stellung zu vor- und nachrömischem. Erster Band, Maurer, Berlin 1824, Seite 387 (Zitiert nach Google Books).