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Worttrennung:
- ein·kop·peln, Präteritum: kop·pel·te ein, Partizip II: ein·ge·kop·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einkoppeln (Info), einkoppeln (Info)
Bedeutungen:
- Technik: Energie oder Impuls in ein System übertragen
- Landwirtschaft: ein Stück Feld durch Einfriedung zu einer Koppel machen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb koppeln
Sinnverwandte Wörter:
- einfrieden, einfriedigen, einzäunen, umzäunen
Beispiele:
- Der Laserstrahl wurde in den Lichtleiter eingekoppelt.
- „Obwohl die totale Ausgangsleistung der Flächenemitter-LED relativ gross ist, lässt sich mit diesem Typ wegen der grossen Strahlweite nur sehr wenig Leistung in eine Singlemode-Glasfaser einkoppeln.“[1]
- „Ein naheliegender Weg des Anregens ist das Einkoppeln von Energie in Form von Licht.“[2]
- Es dauert schon ein paar Stunden, eine Wiese einzukoppeln.
Übersetzungen
Technik: Energie oder Impuls in ein System übertragen
Landwirtschaft: ein Stück Feld durch Einfriedung zu einer Koppel machen
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „einkoppeln“
Quellen: