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Worttrennung:
- ein·ne·beln, Präteritum: ne·bel·te ein, Partizip II: ein·ge·ne·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einnebeln (Info)
Bedeutungen:
- mit Qualm, künstlichem Nebel, Dampf, Parfum umgeben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb nebeln
Beispiele:
- Muss du mich mit deinem Zigarrenqualm so einnebeln?
- „»Großmutter«, lacht sie, »ich hatte gestern Nacht Besuch von einem Freund, der sich mit dem Zeug förmlich eingenebelt hat. Ich kann dir sagen, das ist ein richtig teures Wässerchen.« Munter plaudert Sonja weiter.“[1]
- Panzerschütze: „Eigentlich hätten wir uns ja einnebeln müssen, haben dies in der Ausbildungszeit mit Erfolg geübt.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit Zigarettenqualm einnebeln, sich mit Parfum einnebeln
Übersetzungen
mit Qualm, künstlichem Nebel, Dampf, Parfum umgeben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einnebeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einnebeln“
- The Free Dictionary „einnebeln“
- Duden online „einnebeln“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einnebeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einnebeln“
- Linguee.de „einnebeln“
Quellen: