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Worttrennung:
- ein·tor·ten, Präteritum: tor·te·te ein, Partizip II: ein·ge·tor·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: eintorten (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: jemanden mit einer oder mehreren Torten bewerfen, jemandem eine oder mehrere Torten ins Gesicht werfen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und der Ableitung zum Substantiv Torte durch Konversion
Sinnverwandte Wörter:
- einsauen, beschmutzen
Beispiele:
- „Auf Bill Gates will man in diesem Jahr erneut einen Anschlag verüben und ihn eintorten .“[1]
- „Heute, da Gates hauptberuflich in seiner zweiten Karriere als ‚Philanthrop‘ aktiv ist und Hunderte von Millionen Dollar in Gesundheitsprojekte im Norden und im Süden des Planeten steckt, wird er nicht mehr eingetortet.“[2]
- „Vornehmlich tortet er prominente Zeitgenossen ein, deren präpotentes Gehabe nicht nur ihm gehörig auf die Nerven geht.“ [3]
- „Der belgische Komiker Noel Godin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, möglichst viele Menschen einzutorten.“[4]
- „Godin bezeichnet es als sein Hauptziel, so viele seiner Meinung nach selbstgerechte und humorlose Menschen wie möglich einzutorten.“[5]
Übersetzungen
jemanden mit Torten bewerfen
Quellen: