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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: emporspriessen
Worttrennung:
- em·por·sprie·ßen, Präteritum: spross em·por, Partizip II: em·por·ge·spros·sen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- intransitiv, auch übertragen: in die Höhe zu wachsen beginnen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel empor als Verbzusatz und dem Verb sprießen
Synonyme:
- aufschießen, aufsprossen, aufwachsen, emporschießen, hochwachsen
Oberbegriffe:
- gedeihen, wachsen
Beispiele:
- Exhibition bildet lange, röhrenförmige Blätter, welche aufrecht aus der Zwiebel emporsprießen.[1]
- Und einer Wiese, auf der im Frühjahr bunte Blüten emporsprießen, glich jetzt das weite Gefilde mit den farbigen Bannern.[2]
- Aus Terrakotta-Gefäßen sprießen Zitronenbäumchen empor, Schmetterlinge umschwirren die blühenden Pflanzen.[3]
- Immerhin, wer nicht durch freie Geisteskraft emporsprießen kann, der mag am Boden ranken.[4]
Wortbildungen:
- emporgesprossen, Emporsprießen, emporsprießend
Übersetzungen
in die Höhe zu wachsen beginnen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „emporsprießen“
Quellen: