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Worttrennung:
- fi·scheln, Präteritum: fi·schel·te, Partizip II: ge·fi·schelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪʃl̩n
Bedeutungen:
- intransitiv, unpersönlich, besonders Österreich und Schweiz: (unangenehm) nach Fisch riechen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Fisch mit dem Suffix -eln
Beispiele:
- „Und als man mir später am Abend sagt, ich würde etwas fischeln, sage ich nur kühl: Klar, ich war heute auch draussen, fischen.“[1]
- Das Muschelsammeln am Strand war ja toll, aber wenn wir die jetzt mitnehmen, wird es wochenlang in unserem Auto fischeln.
Übersetzungen
(unangenehm) nach Fisch riechen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fischeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „fischeln“
- Duden online „fischeln“
Quellen:
- ↑ Fischer fischt. In: St. Galler Tagblatt. 29. Juli 2009, abgerufen am 5. September 2022. Zitiert nach Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch (OWID).