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Worttrennung:
- ge·ne·ra·ti·ve Trans·for·ma·ti·ons·gram·ma·tik, Plural: ge·ne·ra·ti·ve Trans·for·ma·ti·ons·gram·ma·ti·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: generative Transformationsgrammatik (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: spezieller Typ einer generativen Grammatik, der nicht nur Ersetzungsregeln, sondern auch Transformationsregeln enthält, die in einer zweiten Phase nach den Ersetzungsregeln zur Anwendung kommen; oft nur Transformationsgrammatik genannt.
Abkürzungen:
- gTG
Herkunft:
- von englisch transformational generative grammar → en
Synonyme:
- Transformationsgrammatik
Oberbegriffe:
- generative Grammatik, Grammatik, Sprache, Linguistik
Beispiele:
- „Absicht und Leistung der generativen Transformationsgrammatik bestehen darin, komplexe sprachliche Sachverhalte auf möglichst einfache und übersichtliche Strukturen zurückzuführen und die Komplexität aus Transformationen dieser sogenannten Tiefenstrukturen zu interpretieren.“[1]
- „Diese Zielsetzung findet man vor allem in Arbeiten, die ihr theoretisches Vorbild in den verschiedenen Modellen der generativen Transformationsgrammatik haben.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Generative Transformationsgrammatik“
- Dietrich Homberger: Sachwörterbuch zur deutschen Sprache und Grammatik. Diesterweg, Frankfurt/Main 1989, Stichwort: generative Transformationsgrammatik, Seite 46. ISBN 3-425-01074-3.
- Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage. Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, ISBN 3-494-02050-7 , Artikel: generative Transformationsgrammatik.
Quellen:
- ↑ Peter Chr. Kern, Herta Zutt: Geschichte des deutschen Flexionssystems. Niemeyer, Tübingen 1977, ISBN 3-484-25026-7, Seite 117. Abkürzung aufgelöst.
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 31.