hebeln
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hebeln (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | hebele | ||
| du | hebelst | |||
| er, sie, es | hebelt | |||
| Präteritum | ich | hebelte | ||
| Konjunktiv II | ich | hebelte | ||
| Imperativ | Singular | hebele! | ||
| Plural | hebelt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| gehebelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:hebeln
| ||||
Nebenformen:
Worttrennung:
- he·beln, Präteritum: he·bel·te, Partizip II: ge·he·belt
Aussprache:
Bedeutungen:
- transitiv: etwas mithilfe eines Hebels oder eines Hebelgriffes in die Höhe heben oder von der Stelle bewegen
- transitiv: etwas mit Sauerteig versehen, etwas säuern
Beispiele:
- „Die Tranchenlösung ist ein Instrument, um die Verlustzuweisung in Prozent der Kommanditeinlage nach oben zu hebeln.“[1]
- Heble den Teig und lass ihn über Nacht stehen.
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „hebeln“, Seite 729
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „hebeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hebeln“
Quellen:
- ↑ Leo Fischer „Anleger stürmen Steuersparmodelle“, welt.de, 8. Januar 2005