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Worttrennung:
- he·r·um·blö·deln, Präteritum: blö·del·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·ge·blö·delt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumblödeln (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv: andauernd (in kindischer Weise) scherzen, Unfug treiben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb blödeln
Synonyme:
- herumalbern
Oberbegriffe:
- blödeln
Beispiele:
- „Als sie ihren Jüngeren ermahnte, er solle aufhören herumzublödeln, antwortete dieser, dass es nicht seine Schuld sei, sondern die seines Hirns.“[1]
Übersetzungen
intransitiv: andauernd (in kindischer Weise) scherzen, Unfug treiben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „herumblödeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „herumblödeln“
- Duden online „herumblödeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „herumblödeln“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „herumblödeln“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „herumblödeln“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Barbara Reye: In der Pubertät wird im Gehirn richtig aufgeräumt. In: Welt Online. 8. Februar 2016, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 14. August 2020) .