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Worttrennung:
- hi·n·auf·klim·men, Präteritum: klomm hi·n·auf, Partizip II: hi·n·auf·ge·klom·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hinaufklimmen (Info)
Bedeutungen:
- unter größerem/großem Bemühen (von unten) nach oben, von einem tiefer gelegenen Ort an einen höher gelegenen Ort, klettern; sich kletternd aufwärts (hinauf) bewegen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hinauf als Verbzusatz und dem Verb klimmen
Synonyme:
- emporklettern, emporklimmen, hochkraxeln
Gegenwörter:
- hinabklettern, hinabklimmen, hinunterklettern
Beispiele:
- Um den Gipfel eines Berges zu Fuß erreichen zu können, muss man den Berg hinaufklimmen.
- „Ich wage diesen Aufstieg nicht nur bei der Turmfassade der Wismarer Marienkirche, sondern bin kühner geworden und mache mich auch an die beiden Türme der Lübecker Marienkirche heran und klimme hinauf.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Berg, eine Felswand hinaufklimmen
Übersetzungen
sich kletternd aufwärts (hinauf) bewegen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hinaufklimmen“
- Duden online „hinaufklimmen“
Quellen: