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Anmerkung:
- Auch die Konjugation als schwaches Verb ist möglich.[1]
Worttrennung:
- klim·men, Präteritum: klomm, klimm·te Partizip II: ge·klom·men, ge·klimmt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: klimmen (Info)
- Reime: -ɪmən
Bedeutungen:
- nach oben klettern, oftmals unter gewisser Mühe
Sinnverwandte Wörter:
- klettern, kraxeln, steigen
Unterbegriffe:
- aufwärtsklimmen, beklimmen, emporklimmen, erklimmen, heraufklimmen, hinaufklimmen
Beispiele:
- Auf den Felsen da drüben möchte ich klimmen!
- Deutlich höher klommen die Preise der wichtigsten industriellen Rohstoffe.
- „Aber er klomm heiter und schlank auf die körnige Brüstung, breitete stumm und ganz in sich geschäftig die Arme, und flog in weitem schönen Schwunge, in das erwachende Tal hinein, schräg nach unten.“[2]
- „Er kroch und sprang wieder den Weg zurück, den er geklimmt war.“ (1866)[3]
- „In den Augen des Ingenieurs klomm eine tückische Freude.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- empor klimmen
Wortbildungen:
- Klimme, Klimmzug
Übersetzungen
nach oben klettern, oftmals unter gewisser Mühe
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „klimmen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „klimmen“
- The Free Dictionary „klimmen“
- Duden online „klimmen“
Quellen: