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Worttrennung:
- hoch·krie·gen, Präteritum: krieg·te hoch, Partizip II: hoch·ge·kriegt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hochkriegen (Info), hochkriegen (Info)
Bedeutungen:
- es schaffen, dass etwas nach oben gelangt; etwas nach oben heben können
- eine Erektion bekommen (können)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hoch als Verbzusatz und dem Verb kriegen
Synonyme:
- hochbekommen
Gegenwörter:
- runterkriegen
Beispiele:
- Eigentlich sind diese massiven Eichentruhen für den Flur im dritten Stock vorgesehen, aber ich weiß nicht, wie ich sie hochkriegen soll.
- Leonhard kriegte irgendwann nicht mal mehr seinen Kaffeebecher hoch.
- Kriegt endlich euren Hintern hoch und führt das Projekt zu Ende!
- Wenn du mich jetzt unter Druck setzt, kriege ich bestimmt keinen hoch.
- „Wieso konnte er ausgerechnet bei mir keinen hochkriegen?“[1]
- „Männer scheinen ihre Existenzberechtigung vor allem darin zu sehen, einen hochzukriegen, vermutet Clara mittlerweile.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- den Hintern hochkriegen
- einen/keinen (mehr) hochkriegen
Übersetzungen
es schaffen, dass etwas nach oben gelangt
umgangssprachlich: eine Erektion bekommen (können)
- Duden online „hochkriegen“
- The Free Dictionary „hochkriegen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hochkriegen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hochkriegen“
Quellen: