indonesisch

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes indonesisch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes indonesisch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man indonesisch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort indonesisch wissen müssen. Die Definition des Wortes indonesisch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonindonesisch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

indonesisch (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
indonesisch indonesischer am indonesischsten
Alle weiteren Formen: Flexion:indonesisch

Worttrennung:

in·do·ne·sisch, Komparativ: in·do·ne·si·scher, Superlativ: am in·do·ne·sischs·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild indonesisch (Info)
Reime: -eːzɪʃ

Bedeutungen:

zu Indonesien oder den Indonesiern gehörend, es betreffend
keine Steigerung: zur Sprache Indonesisch gehörend

Abkürzungen:

indones.

Herkunft:

Ableitung (Derivation) des Substantivs Indonesien mit dem Suffix -isch als Derivatem (Ableitungsmorphem)

Oberbegriffe:

südostasiatisch, asiatisch
malaiisch

Beispiele:

Er brachte seine indonesische Ehefrau mit.
Der indonesische Außenminister ist heute in Berlin.
„Am 19. April 1958 begannen die CIA-Piloten mit der Bombardierung und dem Beschuss der vorgelagerten indonesischen Inseln.“[1]
Hat der Muslim etwa eine indonesischere Antwort auf den Ruf des Islam gefunden?[2]
Ich habe wieder ein paar indonesische Wörter gelernt.

Wortbildungen:

Indonesisch

Übersetzungen

Duden online „indonesisch
Wikipedia-Artikel „indonesisch
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „indonesisch
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalindonesisch

Quellen:

  1. Tim Weiner: CIA. Die ganze Geschichte. 6. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3596178650, Seite 211
  2. Indonesia Raja, Theodor Müller-Krüger, 1966. Abgerufen am 15. Juni 2016.