Indonesien
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Indonesien gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Indonesien, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Indonesien in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Indonesien wissen müssen. Die Definition des Wortes Indonesien wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonIndonesien und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Indonesien (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Indonesien | —
|
| Genitiv | (des Indonesien) (des Indonesiens) Indonesiens |
—
|
| Dativ | (dem) Indonesien | —
|
| Akkusativ | (das) Indonesien | —
|
 | |||||||||
 |
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Indonesien“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- In·do·ne·si·en, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein Staat in Südostasien, der Inseln des Malaiischen Archipels und Westneuguinea (geografisch dem australischen Kontinent zugehörig) umfasst
Abkürzungen:
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Wir fahren nach Indonesien.
- In Indonesien gilt Reis neben Maniok und Mais als Grundnahrungsmittel.
- Jakarta ist die Hauptstadt von Indonesien.
- „Die niederländische Staatsbürgerschaft bekamen sie nicht, denn auch die früheren Kolonisten gingen davon aus, dass die Molukker nach Indonesien zurückkehren würden.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
ein Staat in Südostasien, der Inseln des Malaiischen Archipels und Westneuguinea umfasst
- Wikipedia-Artikel „Indonesien“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Indonesien“
- Duden online „Indonesien“
- Auswärtiges Amt: Länderverzeichnis für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland (PDF), Seite 44
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 214. Norwegisches Original 2016.
