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Worttrennung:
- in·kli·nie·ren, Präteritum: in·kli·nier·te, Partizip II: in·kli·niert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: inklinieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- veraltet: zu etwas neigen, einen Hang zu etwas haben; eine Vorliebe für etwas haben, sich hingezogen fühlen
Herkunft:
- von gleichbedeutend lateinisch inclinare → la (wörtlich: „hinneigen“) entlehnt[1]
Sinnverwandte Wörter:
- mögen, neigen, schätzen, tendieren
Gegenwörter:
- verabscheuen
Beispiele:
- „Schwächliche und blutarme Tiere inklinieren zu der erst genannten Affektion, während kräftige Hunde meist von der zweiten Form befallen werden.“[2]
- „Nur … wollen Sie mir Ihrerseits nun verzeihen, wenn ich nicht sehr dazu inkliniere, Ihnen noch tiefer hinein in Ihre Fährlichkeiten zu folgen und mir stattdessen erlaube, Ihnen guten Morgen zu sagen!“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- zu etwas inklinieren
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „inklinieren“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „inklinieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „inklinieren“
- Duden online „inklinieren“
Quellen: